News

Neujahrskonzert der Gunners! Graz war chancenlos!

Bestens gerüstet für das Cup-Semifinale in Eisenstadt

Die UNGER STEEL Gunners Oberwart nehmen Revanche für die Auswärtsniederlage in Graz. Die Steirer schaffen es nicht ein einziges Mal in Führung zu gehen, zu klar ist die Überlegenheit der Gunners.

In der Tabelle können die Gunners mit diesem Sieg den UBSC abschütteln und den 3. Platz gegenüber Gmunden halten.

Für das nächste Spiel um den Einzug ins Cup-Finale gegen den BBC Nord in Eisenstadt am Samstag, 15. Dezember, 19 Uhr, sind die Gunners bestens gerüstet.

HINWEIS:
Morgen Freitag, 7.1., gibt es um 13 Uhr  wieder eine OVERTIME-Streamsendung im GunnersTV auf [FACEBOOK].
Schwerpunkt wird der Rückblick auf die letzten Spiele gegen Kapfenberg und Graz sein.

 

[Spielstatistik]

UNGER STEEL Gunners Oberwart – UBSC Raiffeisen Graz 99:80 (33:23, 61:38, 82:62)
Werfer Gunners: Knessl 22, Howard 17, Gardner 12, Rickman 12, Chatzinikolas 10, Poljak 8, Patekar 8, Käferle 7, Abou-Ahmed 3
Werfer UBSC: Haynes 25, Varner 19, Applewhite 15, Simoner 13, Giddings 2, Wess 2, Siegmund 2, Dokmanovic 2

Die Gunners holen den Sprungball und machen den ersten Punkt. Danach ist das Spiel ausgeglichen. Nach Freiwürfen durch Gardner steht es 9:6 nach 3 Minuten. Howard erhöht auf 12:6. Als er auf 14:6 erhöht nehmen die Grazer Timeout. Die Grazer gleichen bei 14:14 aus, Rickman, Knessl und Patekar bauen den Vorsprung auf 20:14 aus. Mit einem Dreier trifft Käferle in der 7. Minute zum 23:14, der bisher höchsten Führung. Die Gunners machen weiter Druck. Rickman und Knessl erhöhen auf 30:19. Nach einem temporeichen ersten Viertel steht es 33:23. Bei den Steirern ging die größte Gefahr von den Legionären Varner und Haynes aus, die gemeinsam 17 Punkte erzielten.

Im 2. Abschnitt geht das Feuerwerk der Gunners weiter. Nach 2 Minuten steht es 40:26. Allerdings kassiert Kapitän Sebastian Käferle sein 3. persönliches Foul. Anlass für Headcoach Leitner ein Timeout zu nehmen. Die Grazer nutzen die Gelegenheit um den Rückstand auf 45:33 zu verkürzen. Chatzinikolas und Howard treffen von außen. Nach einem Korb von Rickman zum 50:38 nimmt Graz ein Timeout. Chatzinikolas erhöht auf +14, 52:38. 6 Punkte von Jonathan Knessl lassen die Fans jubeln, + 20 für die Gunners, 53:38. Die Grazer lassen Freiwürfe aus und Knessl trifft nochmal vom Dreier, 61:38. Zur Halbzeit hat Knessl bereits 21 Punkte erzielt.

Das 3. Viertel beginnt mit einem erfolgreichen Layup von Kapitän Sebastian Käferle. Graz kommt aber besser aus der Kabine und beginnt den Rückstand zu verkürzen. Nach 4 Minuten steht es 65:52. Ein Timeout bei den Gunners soll es für die Hausherren wieder richten. Howard setzt einen Dreier in den Korb, nach einem erfolgreichen Freiwurf und Korbleger durch Patekar steht es 71:52. Als Patekar und Chatzinikolas von außen treffen gibt es kurzzeitig Hektik im Team von Graz, man spürt offenbar, dass das die Vorentscheidung sein kann. Die Gunners führen wieder +20, 79:59. Rickman versenkt drei Freiwürfe und die liegen + 23 voran.

Zu den Klängen des Radetzkymarsches geht es ins Schlussviertel. Die Gunners verwalten jetzt souverän ihren Vorsprung und feiern einen verdienten Sieg, der für die Endabrechnung im Grunddurchgang noch wichtig sein könnte.