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In St. Pölten gelingt ein wichtiger Sieg!

Gunners verbessern sich in der Tabelle auf Platz 5

Die UNGER STEEL Gunners Oberwart feiern in St. Pölten den ersten Sieg in der Platzierungsrunde. Die richtige Antwort auf die beiden zurückliegenden Niederlagen. Was in der 1. Halbzeit nach einer klaren Sache aussah, entwickelte sich schließlich noch zu einem richtigen Krimi. Diesmal traten die Gunners wieder als „Mannschaft“ auf, was auch der Schlüssel zum Erfolg war.

Der Sieg bringt die Gunners in der Tabelle auf Platz 5, vor St. Pölten.

[Statistik]


SKN St. Pölten – UNGER STEEL Gunners Oberwart 67:70 (14:21, 31:41, 53:53)
Werfer Gunners: Fiodorovas 13, Poljak 13, Alexander 12, Pruitt 12, Diggs 8, Knessl 6, Käferle 4, Patekar 2
Werfer St. Pölten: Böck 14, Schilder 12, Krayem 12, Wonisch 9, Oikonomopoulos 8, Jagsch 6, Cutuk 4, Kaltenbrunner 2

Die Gunners starten mit hohem Tempo und überraschen die Niederösterreicher. So liegen sie nach 3 Minuten 2:7 voran. Jedoch finden die Gastgeber dann auch ins Spiel, gleichen aus und gehen in Führung. 11:7 nach 6 Minuten. Käferle und Alexander (3p) bringen neuerlich die Gunners voran. 11:12. Mit 2 Freiwurfpunkten bauen die Gunners die Führung aus. Das Spiel bleibt schnell und eine sehr konzentrierte Defensive lässt die Gunners das Spiel weiter kontrollieren. Nach dem dritten Dreier durch Alexander führen die Gunners nach 10 Minuten 14:21

Die Gastgeber erhöhen den Druck, Körbe von Diggs und Poljak (3p) halten die Gastgeber auf Distanz. Die Niederösterreicher sind aus der Dreierdistanz gefährlich, die Gunners (Knessl) können es aber auch. Käferle tankt sich zum Korb durch und es steht nach 4 Minuten 22:31. Nach 5 Punkten der Niederösterreicher treffen wieder die Gunners zur +9-Führung. +11-Führung durch Fiodorovas. In der letzten Minute des 2. Viertels  
geht es durch Diggs (2p+1) auf +12. Halbzeitstand: 31:41.

Der erste Angriff der St. Pöltener wird abgewehrt. Im Gegenzug misslingen zwei Freiwürfe. Danach gelingen St. Pölten 5 Punkte. Nach 2 Freiwurftreffern der Gunners ein Dreier von St. Pölten. 39:43. Die Gunners patzen offensiv und Headcoach Leitner nimmt ein Timeout. St. Pölten gleicht aus und geht durch einen Ballverlust wieder in Führung. 47:43 nach 6 Minuten. Die Gunners sind völlig von der Rolle. Horst Leitner nimmt das zweite Timeout. Ein Dreier von Fiodorovas lässt hoffen. Auch Poljak sorgt für einen Korb. Ein Dreier von Knessl bringt den Gleichstand. 51:51. Viertelendstand 53:53.

Mit Wiederbeginn liegen die Gunners durch Pruitt in Führung. Danach ein Dreier von Pruitt. Die nächsten Angriffe der Gastgeber werden abgewehrt, das Spiel hat viel vom Schwung der Anfangsphase verloren. Die Gangart wird beiderseits härter. Poljak trifft aus der Halbdistanz. Patekar bleibt an der Freiwurflinie fehlerfrei. 55:62. Fidodorovas trifft von Draußen und blockt danach einen Wurf der St. Pöltener. Die Defensive hat sich wieder deutlich verbessert. Nach 6,5 Minuten steht es 57:65. Zwei Dreier bringen St. Pölten wieder heran. Pruitt zieht zum Korb und trifft. St. Pölten trifft im Gegenzug. Danach gibt es Freiwürfe für die Gunners. Pruitt trifft einen davon. Ein Korbleger von St. Pölten macht es jetzt noch spannender. 67:68 23 Sekunden vor dem Ende. Fiodorovas trifft ebenfalls nur einen Freiwurf. St. Pölten misslingt der Dreierwurf und die Gunners siegen nach einem Freiwurfkorb von Alexander mit 67:70.