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Hohe Niederlage in Gmunden - Neue Chance am Donnerstag!

Die Gunners können im ersten Semifinalspiel nur in der Anfangsphase mithalten.

Viel hatten sich die UNGER STEEL Gunners Oberwart vorgenommen. Nichts davon konnten sie umsetzten. Vor allem die schwache Defensive und die fehlende Arbeit am Rebound öffnete den Swans Tür und Tor zu einfachen Punkten. Dass die Gunners es besser können MÜSSEN sie im zweiten Semifinalspiel am Donnerstag, 22. April, in Oberwart beweisen.

Swans Gmunden – UNGER STEEL Gunners Oberwart 104:79 (29:28, 58:50, 81:61)
Werfer Gunners: Pruitt 15, Poljak 13, Diggs 12, Patekar 9, Käferle 7, Pasterk 7, Fiodorovas 4, Mader 3, Abou-Ahmed 2, Köppel 1
Werfer Swans: Friedrich 18, Blazan 17, Güttl 16, Murati 16, Jelks 12, Dolenc 10, Schartmüller 6, Tate 5, Hofinger 3, Köppel 1

[Statistik]


Das erste Semifinalspiel startet mit Dreipunkte-Würfen auf beiden Seiten; Friedrich und Käferle. Mit dem zweiten Dreier der Gunners durch Poljak liegen die Gunners voran. Die Gunners kontrollieren auch die nächsten Minuten und bauen die Führung aus. 7:13 nach 4 Minuten. Bei 17:17 gleicht Gmunden aus und geht danach in Führung. Poljak trifft zum 3. Mal aus der Distanz und die Gunners liegen wieder voran. Es bleibt ausgeglichen. Das erste Viertel endet 29:28.

Die Swans finden im 2. Viertel schneller den Rhythmus. Murati trifft zweimal in Serie und die Swans liegen 35:30 voran. Knessl verkürzt vom Dreier und Käferle gleicht von der Freiwurflinie aus. Während die Gunners jetzt erfolglos bleiben, können die Swans ihre Führung auf 41:35 ausbauen. Diggs und Pruitt treffen aus der Distanz. 41:41. Das Spiel hat im 2. Viertel an Tempo gewonnen. Die Gunners sind etwas fehleranfällig. Das nutzen die Swans aus und eilen auf 50:43 davon. Pruitt verkürzt neuerlich vom Dreier. Doch die Swans antworten mit einem Dreier (Jelks). Kurzzeitig liegen die Swans +10 voran. Nach 2 Vierteln heisst es 58:50.

Mit hoher Intensität beginnt das 3. Viertel. Die Gunners geraten jetzt allerdings in einen hohen Rückstand. Auch ein Timeout von Headcoach Leitner hilft nichts. So nimmt er rasch ein zweites. Denn nach 3 Minuten steht es 67:50. Erst bei 71:51 fangen sich die Gunners und erzielen 9 Punkte in Folge. Die Swans sind davon nicht beeindruckt. Das 3. Viertel endet 81:61. Das Spiel ist frühzeitig entschieden.

Diesen Vorsprung verwalten die Swans souverän bis zur Schlusssirene und siegen verdient.