Ein GUNNERS-URGESTEIN nimmt Abschied! Nach 17 Saisonen in der Bundesliga beendet unser Hannes „Haxi“ Ochsenhofer seine erfolgreiche Karriere als Basketballer.
Schon ab der Ballspielgruppe war Haxi bei uns im Verein tätig. Als Kind vom Basketballvirus restlos infiziert entwickelte sich aus dem anfangs zarten Kind schnell ein äußerst talentierter und vielseitiger Basketballer, dessen Karriere alles enthält, was man sich wünschen kann: Cupsieg 2005, Meistertitel 2011, über 50 Einsätze mit der Österreichsichen Nationalmannschaft und sogar ein kurzer dreijähriger Ausflug in die benachbarte Steiermark zu den Fürstenfeld Panthers. Nach absolvierter Berufsbildung zum Physiotherapeuten und privatem Eheglück steht Haxi jetzt vor einem neuen Lebensabschnitt und beendet seine Tätigkeit im Profisport.
Einmal wird „Haxi“ unser Gunners Trikot noch tragen: Beim ersten Bundesliga-Heimspiel der neuen Saison, wo wir ihn gebührend verabschieden wollen!
„Es war nicht leicht nach so vielen erfolgreichen und schönen Jahren mit dem Profisport endgültig aufzuhören, aber ich denke es ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Ich bedanke mich bei allen, die meinen Weg geprägt und unterstützt haben. Meine Zukunft gilt jetzt der Entwicklung meiner beruflichen Ziele und meiner Familie. Ich werde aber bestimmt auch ab und zu in der Halle bei den Spielen sein und freue mich schon auf meinen Abschied bei ersten Heimspiel der neuen Saison.“ sagt Haxi Ochsenhofer.
„Wir sind natürlich traurig, dass seine großartige Karriere zu Ende geht. Aber wird sind auch stolz und dankbar für alles, was Haxi in all den Jahren für uns geleistet hat. Besonders stolz sind wird, dass er rechtzeitig vor seinem Karriereende wieder den Weg zu uns gefunden hat. Die Gunners sind seine Basketballheimat. Das werden wir auch bleiben. Haxi war stets ein „Herzblutgunner“ und wir wünschen uns, dass er unserem Verein in welcher Form auch immer erhalten bleibt. Für seine beruflichen Ziele und sein privates Familienglück wünschen wir ihm alles Gute.“ Sagt UNGER STEEL Gunners Präsident Thomas Linzer.