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Gunners weiter auf Playoff-Kurs! Hoher Sieg im Derby!

Hartes Spiel fordert Verletzte bei den Gunners

Der Sieg der UNGER STEEL Gunners Oberwart gegen die CITIES Fürstenfeld Panthers fiel am Ende eindeutig und hoch aus. Bis dahin hatten die Gunners einen harten Weg zu nehmen, der ihnen mit Munis Tutu und Florian Köppel zwei verletzte Spieler eingebracht hat. Es muss erst medizinisch geklärt werden, ob sie im Deby in Eisenstadt eingesetzt werden können.

Mit einer starken Mannschaftsleistung behaupten sich die Gunners auf ihrem Weg in die Playoffs. Ein besonderer Dank geht an die vielen Fans, die beide Mannschaften angefeuert haben.

[Spielstatistik] [Tabelle]

UNGER STEEL Gunners Oberwart – CITIES Fürstenfeld Panthers 95:69 (17:16, 49:37, 74:56)
Werfer Gunners: Monroe 21, Tutu 13, D. Köppel 13, Knessl 18, Rombley 8, Patekar 8, Käferle 5, Abou-Ahmed 5, Wess 2, Tomisser 2; F. Köppel
Werfer Panthers: Hampton 19, Wolf 17, Nikolic 14, Augustin 12, Leindecker 4, Dokmanovic 3

Die UNGER STEEL Gunners schonen heute Derrek Brooks, der sich eine Verspannung im Abschlusstraining zugezogen hatte.

Die zahlreichen Fans sehen bereits im ersten Viertel ein packendes Derby. Während die Gunners am Korb scheitern, haben die Panthers ihre Visiere bestens eingestellt. Nach 4 Minuten liegen sie mit 12:2 in Führung. Ein Timeout der Panthers hilft den Gunners mehr als den Steirern. Die Gunners steigern die Intensität und kommen Korb um Korb heran. 15 Sekunden vor der Sirene gehen sie in Führung.

Das zweite Viertel lässt für Basketball-Fans nichts zu wünschen übrig. Auf Augenhöhe agieren beide Teams mit vielen Zweikämpfen. Der Offensiv-Rebound ist bei den Gunners weiter eine Baustelle. Erst als sie sich hier steigern können bekommen sie das Spiel unter Kontrolle. Weit absetzen können sie sich allerdings lange Zeit nicht. Erst ab der 6. Minute wird der Vorsprung der Gunners größer und beträgt zur Halbzeit +12.

Tutu scort mit einem Distanzwurf zum ersten Korb. Dennoch gelingt es zunächst nicht den Vorsprung weiter zu vergrößern. Die Panthers haben sichtlich noch nicht aufgegeben. So bleibt es über weite Strecke bei einem ausgeglichenen Verlauf. Erst mit Dreiern von Knessl, Monroe und Abou-Ahmed in Serie wird der Vorsprung der Gunners größer.

Im Schlussviertel ist bei den Panthers der Kräfteverschleiß deutlich. Die Gunners lassen nicht nach und bauen die Führung bis auf 26 Punkte aus (91:65). Ein weiterer hoher Sieg der Gunners steht am Ende zu Buche.