Nach dem deutichen 86:44-Sieg im ersten Derby gegen die Panthers siegt das Team von Heacoach Horst Leitner auch in der zweiten Begegnung. Zwar stand das Spiel keineswegs auf hohem Niveau, und doch war der Erfolg nach den beiden zurückliegenden Niederlagen positiv. Es ist immer noch sehr viel Luft für die UNGER STEEL Gunners nach oben.
Ein selbstkritischer Horst Leitner: "Gratulation zum Sieg. Dennoch haben wir noch viel Arbeit um gegen Spitzenteams bestehen zu können."
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Raiffeisen Fürstenfeld Panthers – UNGER STEEL Gunners Oberwart 82:99 (19:26, 39:61, 58:78)
Werfer Gunners: Tawiah 21 (12 reb), Poljak 16, Wolf 14, Coleman 11, Szkutta 7, Käferle 6, Mikutis 12, Lescault 10, Blazevic 2
Werfer Panthers: Car 27, Spaleta 21, Mileta 21, Porca 6, Reinelt 3, Suerums 3, Heuberger 2, Alisic 2, Qollacu 1
Die Gunners starten mit Tawiah, Lescault, Mikutis, Poljak und Wolf. Tawiah sorgt mit einem Layup für den ersten Korb im Spiel. Die Antwort durch einen Dreier von Marko Car folgt postwendend. Die Gunners nutzen Unkonzentriertheiten der Panthers aus und liegen nach 4 Minuten 11:8 voran. Die Gunners sind das dominierende Team, vor allem unter den Körben haben die Panthers Tawiah und Poljak nichts entgegen zu setzen. Einzig Marko Car hält die Panthers mit seinen Distanzwürfen halbwegs im Spiel.
Jakob Szkutta sorgt für die ersten Punkte und ein Alley Oop folgt von Chris Tawiah. Danach ist es Georg Wolf der aus seiner Paradedistanz vom Dreier trifft. Nach einem Layup von Renato Poljakt nehmen die Panthers ein Timeout. 10:35 nach 2 Spielminuten. Auch Renato Poljak und Sebastian Käferle tragen sich in die Liste der Distanzschützen ein. Beim Panthers-Kapitän Marko Car macht sich bereits sichtlich Frustration breit. Auch wenn die Gunners keineswegs fehlerfrei spielen, bauen sie den Vorsprung auf über 20 Punkte aus. Die Vorentscheidung im Spiel.
Nach dem Seitenwechsel treffen die Panthers den ersten Korb. Doch die Gunners lassen keine Aufholjagd der Panthers zu. Der Vorsprung bleibt bei 20 Punkten weitgehend konstant.
Im Schlussviertel lassen die Gunners nichts mehr anbrennen. Der Sieg ist ihnen nicht mehr zu nehmen.