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Ein starker Gegner zum Turnierabschluss

Jászberényi war heute nicht zu biegen

Jászberényi (HU) - UNGER STEEL Gunners Oberwart: 92:71 (23:11, 22:27, 25:11,

Werfer Oberwart Gunners: Mikutis 17, Wolf 15,  Vucica 8, Szkutta 7, Poljak 7, Smythe 6, Lescault 5, Knessl 3, Blazevic 2, Tawiah 1

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Mit der Partie gegen das hochkarätig besetzte Team aus Jászberényi steht am letzten Turniertag die größte Herausforderung für die Gunners am Spielplan.

Spielverlauf: Die Gunners starten heute mit Mikutis, Wolf, Lescault, Tawiah und Poljak. Der erste Punkt geht auf das Konto der Oberwarter, unmittelbar darauf gehen aber die Ungarn in Führung und bauen diese aus. Nach knapp sieben Minuten liegen die Gunners bei 14:7 zurück. Das erste Viertel endet mit 23:11.

Nach hektischen Szenen im ersten Viertel lassen die Referees nun nur wenig zu, schnell stehen die Teams bei einem bzw. drei Teamfouls. Jászberényi erhöht rasch auf 33:16. Tempo und Intensität im Spiel sind weiter hoch,  der Rebound ist heiß umkämpft. Die Gunners verkürzen, dann erhöhen die Ungarn wieder. Auch heute bekommen die jungen Gunners einiges an Spielzeit. Mit vehementer Defense und einem Buzzerbeater von Wolf beenden die Oberwarter das zweite Viertel und stellen zur Pause auf 45:38. Diesen Abschnitt gewinnen die Gunners mit plus fünf.

Nach der Pause verläuft das Spiel zunächst ausgeglichen, bevor die Gunners durch Fehler in der Offense und der Defense, mit 63:44 in Rückstand geraten. Eine Auszeit von Coach Horst Leitner hilft nur kurz, Jászberényi behält weiter die Oberhand und so endet das Viertel bei 70:49.

Im letzten Abschnitt verkürzen die Oberwarter zunächst auf 73:58. Dann muss Jakob Szkutta (5. Foul) auf der Bank Platz nehmen. Dessen ungeachtet kämpfen die Oberwarter weiter mit viel Herz. Vier Minuten vor Ende der Begegnung steht es 82:62 für Jászberényi. In der Schlussphase des Spiels kämpfen die Gunners nochmal mit vollem Einsatz; den Sieg der Ungarn können sie aber nicht mehr verhindern. Mit 92:71 endet die Begegnung.

Fazit Coach Horst Leitner: Unter schwierigen Bedingungen sind wir auf starke Teams getroffen, die uns vor unterschiedliche Aufgaben gestellt haben. Manche dieser Aufgaben konnten wir gut, andere weniger gut lösen. In vielen Punkten war ich mit der Leistung der Spieler zufrieden, aber natürlich haben wir auch Potential nach oben.

Aufbauend auf den Erfahrungen aus diesem Turnier werden wir weiter intensiv arbeiten und uns bestmöglich auf den Saisonstart vorbereiten.