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Der Supercup geht an die Dukes!

Patronanz: BURGENLAND TOURISMUS

Ein cleveres Team aus Klosterneuburg löste heute die UNGER STEEL Gunners Oberwart als Inhaber des SUPERCUP-Titels ab. Mit hoher Intensität bereits in der ersten Halbzeit holten die Dukes einen Vorsprung, den sie trotz aller Bemühungen der Gunners nur noch über die Zeit bringen mussten. Gratulation an die Dukes zu dieser sehenswerten Leistung!

Ab kommender Woche kehrt Liga-Alltag ein. Die Gunners gastieren am Samstag, 4. Oktober, in Traiskirchen.

Gunners-Headcoach Horst Leitner:

Gratulation an Klosterneuburg. Ich denke, die intelligenter und schlauer handelnde Mannschaft hat gewonnen.

Renato Poljak:

Wir haben die erste Halbzeit verschlafen und haben dann nicht mehr wirklich zurück ins Spiel gefunden und sind immer hinten nachgelaufen.

 

[Spielstatistik]

UNGER STEEL Gunners Oberwart – Karbon-X Dukes 67:73 (16:19, 32:46, 57:66)
Werfer Gunners: Montgomery 15, Pierre-Louis 12, Käferle 13, Poljak 9, Taylor 9, F. Köppel 3, Patekar 2, Knessl 2, D. Köppel 2
Werfer Dukes: Landesberg 22, Wlasask 11, Stajic 10, Zeleznik 9, Withers 9, Blazevic 7, Vranes 3, Bjeletic 2

Das Erstrundenspiel ist zugleich das Spiel um den Supercup. Die Gunners legen zwar durch zwei Dreier von Poljak vor, rasch sind die Gäste allerdings dran und das Spiel verläuft ausgeglichen. Nach 5 Minuten gehen die Gäste in Führung und das Spiel wird physisch immer intensiver. Die Gunners bemühen sich zwar mit diesem Spiel mitzuhalten, können aber eine Führung der Gäste nach dem ersten Abschnitt nicht verhindern.

Im 2. Viertel steigert sich die Intensität. Gegen den Klosterneuburger Neuzugang Landesberg finden die Gunners kein wirksames Rezept. Die Dukes bauen ihren Vorsprung aus. Bei den Gunners gehen weder Distanzwürfe noch ist das Inside-Spiel erfolgreich. Zahlreiche Fouls unterbrechen den Spielfluss. Alles zum Vorteil der Gäste, die zur Halbzeit einen deutlichen Vorsprung haben.

Nach dem Seitenwechsel finden die Gunners mit mehr Intensität ins Spiel. Der Rückstand schrumpft, doch immer wieder starke Phasen der Gäste. Ganz nach dem Geschmack der Fans.

Im Schlussviertel machen die Gunners weiter Druck, begehen aber zu viele Eigenfehler. Damit siegen heute die Dukes verdient.